Der Masterstudiengang Fine Arts bietet in seinem integrierten Modell drei Schwerpunkte an:
Art in Public Spheres (MAPS) , Art Teaching (MAT) und Critical Image Practices (CIP)
Der Vorteil dieses integrierten Modells liegt darin, Fachkompetenzen der Kunst wie Medien, Kunst und Öffentlichkeit, aber auch Fotografie, Zeichnung und Digital Skills in den praxisrelevanten Bereich der Berufsbildung zu übertragen, sei dies in Form von museumspädagogischer und künstlerischer Vermittlung (MAPS), sei dies in Form der Lehre für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen (MAT).
Das Masterstudium Fine Arts mit dem Major Art in Public Spheres der Hochschule Luzern Design & Kunst ist ein an aktuellen Kunstdiskursen und künstlerischer Projektarbeit orientiertes Studium. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind: aktuelle kunst- und kulturwissenschaftliche sowie fachwissenschaftliche Theorien sowie deren Umsetzung in die Berufspraxis und die Fähigkeit zu handlungsbasiertem Arbeiten in den Bereichen: Kunst im öffentlichen Raum, Urban Studies / Urban Design und Community Studies;
Playground
Public space is not necessarily a playful place, but still can be considered as a potential site for the encounter and exchange of the members of its respective community or society. To re-instate playfulness as a way of life means to intervene with conditioned social behaviours practiced in public.
La piste
Wenn man aufmerksam ist für das, was es zu hören gibt, bekommen die physischen Räume ein anderes Relief; sie erhalten eine zusätzliche Dimension, die uns Neues erzählt.
Fragen nach Öffentlichkeit, politischer Relevanz und dem Umgang mit kultureller Differenz verbindet der Studiengang Master of Arts in Fine Arts Luzern programmatisch in seinen integrierten Schwerpunkten Art in Public Spheres und Art Teaching. Warum sollte dies sinnvoll sein? Was sind die konkreten Probleme, die daraus resultieren? Und was ist daran zukunftstauglich im Sinne von „what’s next“?
Für das trinationale Festival des Spazierens werden Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Performance, Musik und Bildende Kunst gesucht, die interessiert sind, sich mit der Promenadologie auseinander zu setzen und künstlerische Projekte zu entwickeln, in denen der Spaziergang eine wesentliche Rolle spielt. Eingabe bis 7. März 2014