


Major Art Teaching (MAT)
Das Masterstudium Fine Arts mit dem Major Art Teaching ist ein an kunstpädagogischer Praxis, aktuellen Kunstdiskursen und künstlerischer Projektarbeit orientiertes Curriculum. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind, neben den künstlerischen Fachkompetenzen, die im integrierten Modell gemeinsam mit dem Major of Art in Public Spheres oder dem Major Critical Image Practices erlernt werden: ästhetische Bildung und ästhetische Forschung, aktuelle kunst- und kulturwissenschaftliche Theorien und die jeweils aktuelle fachwissenschaftliche und fachdidaktische Auseinandersetzung, sowie deren Umsetzung in die Berufspraxis.

WIR SIND DA – Aktionstage und Ausstellung – Die Abschlussausstellung 2016 in Emmenbrücke

ECAV & HSLU organisieren ACT SIERRE 2016
Seit 2003 bietet ACT eine Plattform für Kunststudierende an Schweizerischen Hochschulen zur Realisation von performativen Projekten. Jedes Jahr tourt das Festival durch die Schweiz und macht in verschiedenen Städten Halt.

Publikation (Faltblatt inkl. Film auf USB Stick)
Künstlerische Vermittlung
Schule ist ein Ort der Gemeinschaft und ein einzigartiger Erkenntnis-Raum, in den sich Tag für Tag Ideen und Fragen, Geschichten, Bilder und Assoziationen der Schülerinnen und Schüler einschreiben. Um die „gläsernen Himmelsleitern“ der Künstlerin Vanessa Billy, ein Kunst und Bau Projekt des Amts für Hochbauten der Stadt Zürich, bewusster in den Schulalltag der Kinder zu integrieren, organisiert das Schulhaus Ilgen in Zürich Hottingen im Herbst 2015 eine Projektwoche. Die beiden Künstlerinnen Corina Schaltegger und Laura Bider begleiteten diesen

Performance Chronik Basel II (1987–2006)

Input-Veranstaltungen des Master of Arts in Fine Arts
#1 21. Oktober VERSCHOBEN AUF DEN 12. NOVEMBER 19h,
What People Do For Money: Some Joint Ventures, Christian Jankowski, Künstler und Kurator der Manifesta 11, im Gespräch mit Josef Felix Müller, Künstler und Verleger. Die Veranstaltung ist ind Deutsch u. Englisch.
Raum wird noch bekannt gegeben

Shlomit Avishai

FILM How we live now!
Concept: Dorothee Richter and Sabine Gebhardt Fink. Script by Renata Burckhardt.

Transkulturelle Kunstpädagogik – Ein Pilotprojekt im Inneren der Schweiz

Olga Campassi

Linda Dürrenberger

Art Handling Symposium
Am 27. und 28. November findet im Migros Museum für Gegenwartskunst ein Symposium zur Thematik des Art Handlings statt.

Kunsthoch Luzern 2014 – Samstag 30. August 2014 – 11-18 Uhr
Aktionstag der Institutionen zeitgenössischer Kunst in und um Luzern.
Christoph Studer-Harper gewinnt den Wettbewerb für ein künstlerisches Vermittlungsprojekt!
Kooperation mit der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Blockseminar Art Handling
Handlungsmacht: Begriffe für die Kunstvermittlung, ein Glossar
Thesis Anna-Lisa Schneeberger: Die Bedeutung von Bildnerischem Gestalten für Menschen mit Behinderung, 2013

Unerbetene Vorschläge. Öffentliche Input-Veranstaltungen im Frühjahrssemester 2014
begegnen – interagieren – teilnehmen:

Rahel Grunder
Unikate
Welche Vorstellungen von Zusammenleben, Gesellschaft und Partizipation im gemeinsamen Handlungsspielraum «Stadt» haben wir, die wir uns alltäglich in diesem Kontext bewegen? Um diese Fragestellung drehen sich die Radiosendungen «Unikate».

Marc-André Wermelinger
One Day präsentiert: Rap & Graffiti- Workshops, Rondell-Jam und Videoclip-Dreh
An den Nachmittagen vom 22. und 26. Juni finden im Juko- Pavillon und im Rondell im Kreisel Süd je ein Rap- und ein Graffiti-Workshop für Jugendliche statt. Danach können die Teilnehmer/innen die Ergebnisse im Rondell-Jam präsentieren. Alle Anlässe werden von Marc-André Wermelinger und von der Filmerin Rahel Renggli mit einer Kamera begleitet. Aus dem Filmmaterial soll nach dem Festival ein Videoclip für einen Rap-Song entstehen.

Allina Amayi Wittmer
a&a_83_es kann ja nicht immer so bleiben
Und ist die Lehrlingszeit nun aus, dann geht’s in alle Winde.
Leb wohl, du liebes Vaterhaus! Wollen sehen, was wir finden.
Come on, Silver! Let‘s go, big fellow! Hi-yo Silver! Away!

Isabelle Blumer
Netzwerk Bildnerisches Gestalten
Eine Webplattform soll Lehrenden im Fach Bildnerisches Gestalten das Erarbeiten neuer Themen, deren didaktisches Aufbereiten und den Austausch ermöglichen und vereinfachen.

Myriam Streiff
Mapping Jänzipark
Karten geben nur eine bestimmte Quantität an Information und in bestimmten Qualitäten. Dadurch werden die Vorstellungen von einem realen Ort beeinflusst und differenziert. «Mapping Jänzipark» ist eine kartographische Untersuchung, die diesem Umstand in der Wohnüberbauung Jänzipark nachgeht.

Juerg Luedi
myFunerals Displacement und Performances
Ausgehend von Interviews mit Vertreterinnen der religiösen Gemeinden, mit Bestattungsunternehmen, Ritualberaterinnen und Betroffenen in Sarnen, Luzern und Bern sowie Recherchen vor Ort, befragt «myFunerals» Rituale und Praktiken als Akte des Erinnerns und Trauerns bei Abdankungen und Bestattungen auf dem Gemeindefriedhof Sarnen.

Salome Landa
Ritornell
Während des Amtsjahres 2012/2013 besuchte Salome Landa alle öffentlichen Sitzungen des Kantonsrats Obwalden und hielt ihre Beobachtungen in Skizzenheften fest. Schliesslich gab sie das Erfahrene in ihrer perfomativen Transformation an den Rat zurück.

Sandra Bucheli
Fetischerei
Die Fetischerei ist eine Verkaufsstätte, die mit Geschichten von Menschen und ihren vergötterten und zugleich vergessenen Objekten handelt. Der Verkauf der sozusagen künstlichen Fetische markiert die paradoxe Beziehung von Mensch und Objekt und steht im Gegensatz zum gewohnten Umgang mit Fetischen.

Zwischen Sehen und Hören
Vom 14. November bis 8. Dezember präsentiert sich der Master-Studiengang Fine Arts mit dem Ausstellungsprojekt «Zwischen Sehen und Hören» in der Kunsthalle Luzern.

Art Handling
Gegenwartskunst erfordert eine besondere Mobilität: sowohl Künstler/innen, als auch Kurator/innen, Vermittler/innen, Händler/innen und Galerist/innen orientieren sich zunehmend in internationalem Rahmen. Die Forderung der globalisierten Märkte nach Freizügigkeit gilt insbesondere auch für die Werke der Kunst: diese sind einem erhöhten Reiseprogramm ausgesetzt.

Kunstvermittlung in Transformation

Stadt auf Achse
Open Knowledge Sharing in FabLab
The world wide FabLab community is based on the idea of networking, cooperation and open source. The availability of high-tech prototyping machines for “everyone“ is a cornerstone of FabLab. Since 2005 this vision has created meeting places for specialists and enthusiasts to engage with technology bottom-up.