Der Masterstudiengang Fine Arts bietet in seinem integrierten Modell drei Schwerpunkte an:
Art in Public Spheres (MAPS) , Art Teaching (MAT) und Critical Image Practices (CIP)
Der Vorteil dieses integrierten Modells liegt darin, Fachkompetenzen der Kunst wie Medien, Kunst und Öffentlichkeit, aber auch Fotografie, Zeichnung und Digital Skills in den praxisrelevanten Bereich der Berufsbildung zu übertragen, sei dies in Form von museumspädagogischer und künstlerischer Vermittlung (MAPS), sei dies in Form der Lehre für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen (MAT).
Das Masterstudium Fine Arts mit dem Major Art Teaching ist ein an kunstpädagogischer Praxis, aktuellen Kunstdiskursen und künstlerischer Projektarbeit orientiertes Curriculum. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind, neben den künstlerischen Fachkompetenzen, die im integrierten Modell gemeinsam mit dem Major of Art in Public Spheres oder dem Major Critical Image Practices erlernt werden: ästhetische Bildung und ästhetische Forschung, aktuelle kunst- und kulturwissenschaftliche Theorien und die jeweils aktuelle fachwissenschaftliche und fachdidaktische Auseinandersetzung, sowie deren Umsetzung in die Berufspraxis.
Atelier OuVert
Mit der Gestaltung und Durchführung des Workshops „Atelier OuVert“ wird eine Möglichkeit gezeigt, wie sich Jugendliche einer Landschaft und ihrer Veränderung ästhetisch forschend – besonders über das Medium der Zeichnung – nähern können.
«Zwischenhalt Luzern», die Abschlussausstellung des Master of Arts in Fine Arts (Art in Public Spheres / Art Teaching) der Hochschule Luzern – Design & Kunst fand 2014 entlang der Achse Seetalplatz – Kasernenplatz in Luzern statt.
ZWISCHENHALT LUZERN 14.–29. 6. 2014
Programm zur Ausstellung an der Achse Seetalplatz – Kasernenplatz
Master of Arts in Fine Arts – Art Teaching / Art in Public Spheres
Fragen nach Öffentlichkeit, politischer Relevanz und dem Umgang mit kultureller Differenz verbindet der Studiengang Master of Arts in Fine Arts Luzern programmatisch in seinen integrierten Schwerpunkten Art in Public Spheres und Art Teaching. Warum sollte dies sinnvoll sein? Was sind die konkreten Probleme, die daraus resultieren? Und was ist daran zukunftstauglich im Sinne von „what’s next“?
Interventionen im Alten Gymnasium Sarnen – Potentiale prozessorientierten Zeichnens
Im Rahmen eines kunstpädagogischen Unterrichtsprojekts setzte sich die Klasse 4d der Kantonsschule Obwalden mit unterschiedlichen Potentialen des Mediums Zeichnen auseinander. Die Jugendlichen erkundeten die geschichtsträchtigen Räume des Alten Gymnasiums und entwickelten daran anknuüpfend Ideen für ortsbezogene Interventionen. In der gemeinsam konzipierten Ausstellung werden sowohl im Prozess entstandene Arbeiten als auch die ortsbezogenen Interventionen gezeigt.
Netzwerk Bildnerisches Gestalten
Eine Webplattform soll Lehrenden im Fach Bildnerisches Gestalten das Erarbeiten neuer Themen, deren didaktisches Aufbereiten und den Austausch ermöglichen und vereinfachen.