Der Menschenfisch-Diskurs
Kunst findet im Diskurs statt. Als Impuls gebendes Artefakt dient ein Exponat aus dem Fischereimuseum Zug, das sich in den Kunstdiskurs setzt.
Ausgegangen wird vom Menschenfisch als potentielles Kunstobjekt. Im Format der Podiumsdiskussion wird er als solches besprochen (vgl. Call for Papers). Das gestalterische Augenmerk liegt auf dem Diskurs und dessen Dramaturgie, die unterschiedliche Interpretationsansätze einander gegenüberstellt. Der Kunstschaffende übernimmt dabei die Rolle des Moderators.
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