Der Master Dialog informiert über aktuelle Debatten in den Feldern Critical Image Practices und Art in Public Spheres. Aktuell spielen nach dem „performative turn“ und erneuten Fragen nach „Verkörperung“ und „Raumproduktionen“ vor allem politische und ästhetische Strategien im Feld der Performance Kunst und Music Performance eine wichtige Rolle. Künstler*innen wie Alexandra Bachzetsis und viele mehr machen dies deutlich.
Auch dieses Jahr gibt es wieder vielfältige Angebote begleitend zum Curriculum. An dieser Stelle werden im Laufe des Oktobers die Angebote an Skills publiziert. Das Kursangebot richtet sich an Studierende, welche sich in den nachfolgend aufgeführten Bereichen technische und gestalterische Kompetenzen erwerben wollen.
Eindrücke aus der Ausstellung «voyage voyage». An der Eröffnung zeigten und kommentierten Studierende und Alumnis des Master-Kunst-Studienganges im Foyer der HSLU D&K einen Teil ihrer Ergebnisse, welche im dem Transfer-Modul: «Reisen als künstlerische Strategie» entstanden waren.
Auch dieses Jahr gibt es wieder Angebote begleitend zum Curriculum. An dieser Stelle werden im Laufe des Oktobers die Angebote an Skills publiziert. René Gisler koordiniert diesen Prozess. Das Kursangebot richtet sich an Studierende, welche sich in spezifischen Bereichen technische und gestalterische Kompetenzen erwerben wollen.
Das Reisen und die damit verbundene Bewegung durch Landschafts- und Kulturräume in künstlerischen Auseinandersetzungen sind Inhalt des Unterrichtsangebots. Es geht um Raum- und Zeiterfahrung, Auseinandersetzung mit Landschaft, Kulturveränderung und soziokulturellen Austausch. Im Zentrum der Vorbereitung stehen künstlerische Strategien und Methoden, welche es ermöglichen, Reiseerfahrungen sichtbar zu machen und zu vermitteln.
Am 6. Dezember findet an der ZHdK (Pfingstweidstrasse 1, Zürich) ein Symposium unter dem Titel „Memories – Pedagogies – Digital Translations“ statt. Das Symposium ist eine Kooperation von HSLU-D&K Master Fine Arts „Master Dialogue“ und der ZHdK MA Art Education.
Das Kursangebot richtet sich an Studierende, welche sich in den nachfolgend aufgeführten Bereichen technische und gestalterische Kompetenzen erwerben wollen. Es sind ergänzende Angebote, welche auf die spezifischen Bedürfnisse und das Niveau der einzelnen Studierenden zugeschnitten werden.
Radical wie in radical pedagogy ermutigt dazu, Hierarchien und Rollenverständnisse in Frage zu stellen, sowie Mittel und Zugänge zu reflektieren. Etwas radikal angehen heißt auch: Es neu gestalten, ihm eine Gestaltbarkeit unterstellen. Radikal kann aber auch eine Praxis benennen, die strukturelle, soziale und politische Situationen von Grund auf neu zu formulieren sucht. Ebenso wie der Begriff „radikal“ jeweils zu positionieren ist, bedarf räumlich einer Kontextualisierung; es kann somit von architektonischen, sozialen, affektiven oder fiktiven Räumen der Kunstpädagogik gesprochen werden.
Wieder was gelernt: Die Promenadologie (auch Spaziergangswissenschaft, englisch: Strollology) will den Blick auf die Umwelt erweitern und befragt poetisch, praktisch und politisch, von wo aus wir Räume sehen, in denen wir leben. Und wer hat es erfunden? Der Schweizer Soziologe und Urbanist Lucius Burckhardt:
Am 5. und 6. April findet im Migros Museum für Gegenwartskunst in Zürich und an der Hochschule Luzern D&K in Emmenbrücke das Symposium „Mit Denkmälern sprechen?“ statt.
Öffentliche Veranstaltung im Kunstmuseum Luzern, 27. Dezember 2017 , 18h-19h
Treffpunkt im Foyer des Kunstmuseums. Wer später eintrifft, findet uns im Ausstellungsraum oben. Texte liegen auf!
Öffentliche Veranstaltung zur Spaziergangwissenschaft, am 12. Oktober von 18–19 Uhr im akku Kunstplattform, Emmenbrücke. Im Rahmen eines Seminars findet in einem OPEN CLASSROOM eine öffentliche Lektüre eines Textes von Brian Massumi «Capital Moves» statt.