Ninfas
Ninfas polarisieren und entpolarisieren: es handelt sich dabei um Bilder, Medien, Abbilder und Fotografien, die sich durch die Zeit bewegen; um Bilder, die Wissen in sich aufnehmen ohne je zu einer Konklusion zu gelangen.
Traumstation
In Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Emmens bespielt das Kollektiv K__K ein Modell des Tramhüslis. Somit entsteht ein temporärer Ort, welcher der Diskussion über die weitere Nutzung des Tramhüslis und über den Umgang mit öffentlichen Räumen eine Plattform bietet.
Bitte lächeln
Bitte lächeln untersucht unsichtbare Produktionsbedingungen von Fotografie. Wie entstehen fotografische Bilder? Wie interagieren Fotograf/in und Porträtierte? Wie verhält sich ein festgehaltener Moment zur Situation, der er entrissen wurde?
Swiss Atome Love
Ein künstlerisch-historischer Blick auf die Rolle der Schweiz während des globalen atomaren Rüstungswettstreits nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Sehnsucht des Machers
Die Untersuchung der aktuellen DIY-Bewegung half mir bei meinem Projekt, die Infogarage und deren Infrastruktur für die Abschlussausstellung des Master K&V aufzubauen.
unter Fremden Freunden
Das Projekt „unter Fremden Freunden“ ist im Rahmen der künstlerischen Master Arbeit, Master of Fine Arts, Major Art Teaching entstanden. Es handelt sich um eine Serie von Texten, die stilistisch zwischen Kurzgeschichte und Lyrik einzuordnen sind.
Emmenlich- A Performative Installation
In this relational work in the form of a Performative Installation, I aimed to recreate the “safe environment” of my kitchen/art-studio in a public space, namely the Jugend Buero Office in Emmen, Luzern.
Wir sind da! Die Absolventinnen und Absolventen des Master Kunst stellen vom 18.–26.6.2016 in Emmenbrücke ihre Abschlussarbeiten aus. Eröffnung am 17.6. um 19h.
Tune in
How does listening enhance a sense of place, help us orientating in space, and what sounds reinforce or create meaning in the urban surrounding environment?
Halbzeug Zwischennutzung
Die aktuelle Arbeit reagiere auf „den Dichtestress in der Kunst“, so das Kunstkollektiv DARTS (disappearing artists). Es sei fragwürdig geworden, immer mehr Materie anzuhäufen, „die so tut, als hätte sie etwas zu sagen“.