Spatium
Das Gehen ist ein Akt der physischen und gedanklichen Erschliessung des Raumes, um die Landschaft direkt zu erleben und begreifen. In Spatium wird der Raum um Emmen in sogenannten Walking and Standing Performances durchmessen. Gehen bedeutet, den Ort zu verfehlen. Erst im Stillstehen, im Bleiben tritt die Zeit zutage und der Ort beginnt zu sein.
Aussichten
Die Audio/Videoinstallation «Aussichten» thematisiert die Veränderung des Erscheinungsbildes von Emmenbrücke und fragt die Einwohnerinnen und Einwohner, was sie vom Ort Emmen erwarten.
shifting
Die Arbeit shifting beschäftigt sich mit der Frage, wie sehr die Wirklichkeit des Cyberspace gegenwärtig mit der Realität verschmilzt. In drei installativen Eingriffen holt das Projekt visuelle Fragmente aus dem Cyberspace in den physischen Raum.
One to Another
Performance und Installation von Sarawut Chutiwongpeti im Rahmen der Ausstellung WIR SIND DA des Studiengangs Master of Arts in Fine Arts Hochschule Luzern – Design & Kunst 18. – 26. Juni 2016
Das Laute und das Leise
Klanginstallation an der Emmenweidstrasse 2-20
Aus fünf Schachtdeckeln entlang der Emmenweidstrasse sind Wassergeräusche und helle metallene Klänge zu hören, die zeitgleich vom nahe gelegenen Fluss übertragen werden.