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Brauchen was rumsteht
Anna Bühler
Major
Art in Public Spheres
Abschlussjahr
2012

Brauchen, was rumsteht.

«Die Rezipientinnen und Rezipienten» generieren Handlungsweisen, mit denen Sie auf Kunst im öffentlichen Raum von Zug reagieren können. Sie fordern zum Behandeln und Benutzen der Werke und zum Hinterfragen von Wahrnehmungsmustern und Rezeptionsgewohnheiten auf.

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Das Projekt

«Die Rezipientinnen und Rezipienten» suchen nach produktiven Formen der Begegnung mit Kunst. Sie wünschen sich mehr Sichtbarkeit des Publikums und erproben, wie man aus der Position des Betrachtenden heraus, Systeme und Institutionen, die hinter Kunstwerken und ihren Präsentationen stehen, kommentieren und kritisieren kann.

Für Zug entstanden hör- und sichtbare Reaktionsweisen auf Kunstwerke im öffentlichen Raum. Sie bringen Verhaltensmuster im Umgang mit Kunst an den Tag und erweitern in der Folge spielerisch den Vorstellungshorizont bezüglich der Frage, wie Kunstrezeption aussieht oder auszusehen hat. Ausserdem werfen sie einen Blick auf die Strukturen, denen viele Werke im öffent- lichen Raum ihre Existenz verdanken. Faktoren wie Standortmar- keting oder Steuerpolitik werden so indirekt zum Thema.

Einige ihrer Ideen setzen «Die Rezipientinnen und Rezipienten» selbst fortlaufend in Zug um: vor, hinter, auf und unter Werken wie der «Drinking Fountain» von Ilya und Emilia Kabakov oder den Holzstegen von Tadashi Kawamata. Andere sind zu Handlungsanweisungen umformuliert, die Sie vor Kunstwerken Ihrer Wahl – nicht nur im öffentlichen Raum und nicht nur in Zug – befolgen können.

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