
10 Jahre Performance Chronik Basel
Donnerstag, 8. Dezember 2016, 18 Uhr
Galerie Stampa, Spalenberg 2, Basel
Hg. v. Sabine Gebhardt Fink, Muda Mathis, Margarit von Büren
im Diaphanes Verlag Zürich / Berlin 2016
Donnerstag, 8. Dezember 2016, 18 Uhr
Galerie Stampa, Spalenberg 2, Basel
Hg. v. Sabine Gebhardt Fink, Muda Mathis, Margarit von Büren
im Diaphanes Verlag Zürich / Berlin 2016
Seit 2003 bietet ACT eine Plattform für Kunststudierende an Schweizerischen Hochschulen zur Realisation von performativen Projekten. Jedes Jahr tourt das Festival durch die Schweiz und macht in verschiedenen Städten Halt.
Das Kunstkollektiv DARTS (disappearing artists) erkundet seit Monaten die Kehrseite
des Luzerner Kulturkomplexes.
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ACT’15 LUZERN
Samstag 18.4.2015
15-20 Uhr
tat-ort, Bernstrasse 94, 6003 Luzern
Bus 12 Richtung Littau, Haltestelle Grenzhof
Aktionstag der Institutionen zeitgenössischer Kunst in und um Luzern.
Christoph Studer-Harper gewinnt den Wettbewerb für ein künstlerisches Vermittlungsprojekt!
«Zwischenhalt Luzern», die Abschlussausstellung des Master of Arts in Fine Arts (Art in Public Spheres / Art Teaching) der Hochschule Luzern – Design & Kunst fand 2014 entlang der Achse Seetalplatz – Kasernenplatz in Luzern statt.
Performance-Plattform der Schweizer Kunsthochschulen.
Sabine Gebhardt Fink, Leiterin Master Fine Arts im Gespräch mit der Performance-Künstlerin Gisela Hochuli. Vorgestellt werden der Berner Almanachs Performance sowie die Basler Performance Chronik. Zudem reflektieren Gisela Hochuli und Sabine Gebhardt Fink aktuelle Thesen der Performance Theorie und skizzieren Ausblicke in die Zukunft von Lehre und Fach-Diskursen.
Bitter-Sweet
Blüten schlucken
Knospen speien.
Affen zähmen
Kinder gebären.
Schildkröten zählen und sich mit dem Himmel vermählen.
Den Fluss mit Blumen übersäen
Durch die Wolken in den Himmel spähen.
a&a_83_es kann ja nicht immer so bleiben
Und ist die Lehrlingszeit nun aus, dann geht’s in alle Winde.
Leb wohl, du liebes Vaterhaus! Wollen sehen, was wir finden.
Come on, Silver! Let‘s go, big fellow! Hi-yo Silver! Away!
I†2O
Des Menschen Seele
Gleichet dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muss es,
Ewig wechselnd.
myFunerals Displacement und Performances
Ausgehend von Interviews mit Vertreterinnen der religiösen Gemeinden, mit Bestattungsunternehmen, Ritualberaterinnen und Betroffenen in Sarnen, Luzern und Bern sowie Recherchen vor Ort, befragt «myFunerals» Rituale und Praktiken als Akte des Erinnerns und Trauerns bei Abdankungen und Bestattungen auf dem Gemeindefriedhof Sarnen.
portée de la voix (Hörweite) Auditive und performative Intervention im öffentlichen Raum
«Nur wo Dinge, ohne ihre Identität zu verlieren, von Vielen in einer Vielfalt von Perspektiven erblickt werden, so dass die um sie Versammelten wissen, dass ein Selbes sich ihnen in äusserster Verschiedenheit darbietet, kann weltliche Wirklichkeit eigentlich und zuverlässig in Erscheinung treten.» (Hannah Arendt) In «portée de la voix» werden Geschichten vom Ort, von Lebenswelten, Gedanken und Erinnerungen der dort lebendenund arbeitenden Menschen fragmentarisch hörbar.
Ritornell
Während des Amtsjahres 2012/2013 besuchte Salome Landa alle öffentlichen Sitzungen des Kantonsrats Obwalden und hielt ihre Beobachtungen in Skizzenheften fest. Schliesslich gab sie das Erfahrene in ihrer perfomativen Transformation an den Rat zurück.
Zur Sprache kommen
Steirisch-obwaldnerische Sprach-Performance
Die Österreicherin Stefanie Brottrager hat sich mit der obwaldnerischen Sprache auseinandergesetzt. Das Spezifische der regionalen Sprache sind nicht nur der charakteristische Klang und die Wörter sowie die ganz eigene Literaturgattung der Älplersprüche, sondern auch die persönliche Beziehung der Menschen zu ihrer Sprache wie auch ihre Lieblingswörter oder Erinnerungen an den Deutschunterricht.
Vom 14. November bis 8. Dezember präsentiert sich der Master-Studiengang Fine Arts mit dem Ausstellungsprojekt «Zwischen Sehen und Hören» in der Kunsthalle Luzern.
Ich da! Was dort?
Ich war noch nie in Sarnen und werde auch nie nach Sarnen fahren.
«Die Frage ist also nicht, was uns das Wissen über fremde Orte bringt, die zu besuchen für jeden aufgeschlossenen Menschen nur ein Gewinn sein kann. Die Frage ist, ob man sie tatsächlich aufsuchen muss oder ob, es nicht weiser wäre, für die Begegnung andere Formen, als die, des physischen Ortswechsels zu wählen.»1
Samstag, 14. September 2013 ab 15:00 Uhr in der Turbine Giswil
Die Abschlussausstellung 2013 des Master of Arts in Fine Arts (Art in Public Spheres / Art Teaching) der Hochschule Luzern – Design & Kunst fand in Sarnen/Obwalden statt.
Performance Festival 18.00 Uhr im Zollhaus Luzern
(Subtitel: „Energie ja, Qualität nein“ – Thomas Hirschhorn)
Ein Band-Projekt. Ein Kurs innerhalb des freien Projektes. Dozent: Christoph Lang
HS 2010 bis FS 2011
Als kollektives Lehrexperiment formieren sich Masterstudierende zu einer Band, die sich während eines Semesters wöchentlich im Proberaum trifft. Der Prozess ist offen, die Ergebnisse sowieso. Disziplinäre Könnerschaft wird zugunsten informierten Obsessionen der Amateure abgelehnt.
Berufsspezifisches Modul FS 2013
Im Modul wird dieses Mal Performancekunst als künstlerische Praxis ausgelotet: Fokus, Konzentration, Interaktion, Körpereinsatz – wir arbeiten am Performance Mode. Mo/Di 4. und 5. März 2013. Von Bernadett Settele. Mit DJ Fred Hystère!