


Major Art Teaching (MAT)
Das Masterstudium Fine Arts mit dem Major Art Teaching ist ein an kunstpädagogischer Praxis, aktuellen Kunstdiskursen und künstlerischer Projektarbeit orientiertes Curriculum. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind, neben den künstlerischen Fachkompetenzen, die im integrierten Modell gemeinsam mit dem Major of Art in Public Spheres oder dem Major Critical Image Practices erlernt werden: ästhetische Bildung und ästhetische Forschung, aktuelle kunst- und kulturwissenschaftliche Theorien und die jeweils aktuelle fachwissenschaftliche und fachdidaktische Auseinandersetzung, sowie deren Umsetzung in die Berufspraxis.

Jana Grabner

Transkulturelle Kunstpädagogik – Ein Pilotprojekt im Inneren der Schweiz

Adrian Wolken
Expertenworkshop „Ansätze transkultureller Kunstpädagogik“
24. Oktober 2014 in Luzern an der Baselstrasse 61a von 9.00h bis 16.30h

Zwischenhalt Luzern Masterausstellung 2014
«Zwischenhalt Luzern», die Abschlussausstellung des Master of Arts in Fine Arts (Art in Public Spheres / Art Teaching) der Hochschule Luzern – Design & Kunst fand 2014 entlang der Achse Seetalplatz – Kasernenplatz in Luzern statt.

Art Teaching als kritische Praxis
Sabine Gebhardt Fink, Jean-Pierre Grüter, Alexandra d’Incau, Peter Spillmann, 2014
Fragen nach Öffentlichkeit, politischer Relevanz und dem Umgang mit kultureller Differenz verbindet der Studiengang Master of Arts in Fine Arts Luzern programmatisch in seinen integrierten Schwerpunkten Art in Public Spheres und Art Teaching. Warum sollte dies sinnvoll sein? Was sind die konkreten Probleme, die daraus resultieren? Und was ist daran zukunftstauglich im Sinne von „what’s next“?

Marc-André Wermelinger
One Day präsentiert: Rap & Graffiti- Workshops, Rondell-Jam und Videoclip-Dreh
An den Nachmittagen vom 22. und 26. Juni finden im Juko- Pavillon und im Rondell im Kreisel Süd je ein Rap- und ein Graffiti-Workshop für Jugendliche statt. Danach können die Teilnehmer/innen die Ergebnisse im Rondell-Jam präsentieren. Alle Anlässe werden von Marc-André Wermelinger und von der Filmerin Rahel Renggli mit einer Kamera begleitet. Aus dem Filmmaterial soll nach dem Festival ein Videoclip für einen Rap-Song entstehen.

Sandra Schuler
Am Puls der Kunst Ein kunstpädagogisches Projekt im Fach Bildnerisches Gestalten mit Schüler/-innen der Kantonsschule Obwalden
14 Schüler/-innen der Kantonsschule Obwalden begleiteten die Entstehung der künstlerischen oder kunstpädagogischen Master-Thesisprojekte von Studierenden der Hochschule Luzern, die dieses Jahr in Sarnen zu sehen sind. Jede/r von ihnen hielt Entwicklungsschritte im ausgewählten Projekt vom Konzept bis zum Aufbau der Ausstellung mit der Fotooder der Filmkamera fest und kommentierte das Bildmaterial in seinem subjektiven Blick. Gleichzeitig interpretierten die Schüler/-innen das Projektthema nach ihren gestalterischen

Anna-Lisa Schneeberger
Sarner Sehenswürdigkeiten – aus einer anderen Sicht
Was macht etwas würdig oder wert, gesehen zu werden? Im Rahmen eines kunstpädagogischen Projekts erforschten sechzehn beeinträchtigte Jugendliche und Erwachsene zeichnerisch und malerisch persönlich definierte örtliche Sehenswürdigkeiten. Die entstandenen Arbeiten werden in der Kollegi-Gärtnerei ausgestellt.

Julie-Anne Gardo
Interventionen im Alten Gymnasium Sarnen – Potentiale prozessorientierten Zeichnens
Im Rahmen eines kunstpädagogischen Unterrichtsprojekts setzte sich die Klasse 4d der Kantonsschule Obwalden mit unterschiedlichen Potentialen des Mediums Zeichnen auseinander. Die Jugendlichen erkundeten die geschichtsträchtigen Räume des Alten Gymnasiums und entwickelten daran anknuüpfend Ideen für ortsbezogene Interventionen. In der gemeinsam konzipierten Ausstellung werden sowohl im Prozess entstandene Arbeiten als auch die ortsbezogenen Interventionen gezeigt.

Isabelle Blumer
Netzwerk Bildnerisches Gestalten
Eine Webplattform soll Lehrenden im Fach Bildnerisches Gestalten das Erarbeiten neuer Themen, deren didaktisches Aufbereiten und den Austausch ermöglichen und vereinfachen.

ACT! Performancekunst lehren und lernen
Berufsspezifisches Modul FS 2013
Im Modul wird dieses Mal Performancekunst als künstlerische Praxis ausgelotet: Fokus, Konzentration, Interaktion, Körpereinsatz – wir arbeiten am Performance Mode. Mo/Di 4. und 5. März 2013. Von Bernadett Settele. Mit DJ Fred Hystère!