#1 21. Oktober VERSCHOBEN AUF DEN 12. NOVEMBER 19h,
What People Do For Money: Some Joint Ventures, Christian Jankowski, Künstler und Kurator der Manifesta 11, im Gespräch mit Josef Felix Müller, Künstler und Verleger. Die Veranstaltung ist ind Deutsch u. Englisch.
Halbzeug Zwischennutzung
Die aktuelle Arbeit reagiere auf „den Dichtestress in der Kunst“, so das Kunstkollektiv DARTS (disappearing artists). Es sei fragwürdig geworden, immer mehr Materie anzuhäufen, „die so tut, als hätte sie etwas zu sagen“.
Suisseki Manufaktur
Die Suisseki Manufaktur ist ein Ort der Reproduktion, an dem Objekte der japanischen Steinkunst – Suiseki – imitiert werden, die als natürliche Steine selber grössere natürliche Objekte nachahmen. Mein Projekt ist der Versuch, eine neue Steinfabrik in Pfäffikon SZ zu eröffnen an Stelle der alten.
Atelier OuVert
Mit der Gestaltung und Durchführung des Workshops „Atelier OuVert“ wird eine Möglichkeit gezeigt, wie sich Jugendliche einer Landschaft und ihrer Veränderung ästhetisch forschend – besonders über das Medium der Zeichnung – nähern können.
Träumt die Köchin vom Kochen?
«Letzte Nacht war es anders. Ich träumte, dass wir alle zusammen sind. Ich sehe uns als eine glückliche Familie. Mit meinem Ex-Mann und den kleinen Kindern. Wir waren dort in unserem Haus und ich habe Kotelett gekocht. Ich habe das Essen auf einem grossen Teller angerichtet und dekoriert. Mein Ex-Mann war sehr glücklich, weil er dieses Essen gerne isst und auch die Kinder waren glücklich. Ich sah mich als einen wirklich glücklichen Menschen.»
Rescuing memories
Join one story with another; create a link between one time and another time; memories are fragments of history. Documents are sources that connect us with different times and cultures. The purpose of this work is to consider those documents as important, their content helps us to understand history and create a new discourse.
Können Sie mir helfen? Augmented Maps.
«(…) description oscillates between the terms of an alternative: either seeing (the knowledge of an order of places) or going (spatializing actions).»
Werknetz
«Werknetz» nimmt die Lebensmittelläden und die dahinter stehenden Geschäftsführer/ innen auf dem Teilstück der Baselstrasse zwischen Gütsch und Kreuzstutz unter die Lupe. Eine Installation portraitiert die interessierten Personen und ihre Shops und zeigt ihr Netzwerk von Beziehungen untereinander auf. So entsteht ein etwas anderes Bild der Baselstrasse.
PK VERTRAULICH – Den Luzerner Untergrund im Visier
Ausgehend von monatelangen Beobachtungen, Recherchen und kollaborativen – und teils auch konspirativen – Gesprächen mit verschiedenen Informanten und Informantinnen, befragt PK VERTRAULICH die räumliche Praxis der vermeintlich einflussreichsten Akteure im Luzerner Untergrund, dem Quartier entlang der Achse Baselstrasse-Seetalplatz.
The Master of Arts in Fine Arts (Art in Public Spheres and Art Teaching) Programme offers in collaboration with the Competence Center Art & Public Spheres at the Lucerne School of Art and Design four master-thesis projects in the following research fields:
Studierende des Master Kunst Luzern und Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe können 2014 an einem gemeinsamen Blockseminar zur Thematik des Art Handlings teilnehmen.
Wandersammlungen
Ein ortsspezifisches Kunstprojekt von Vera Leisibach und Ilona Mosimann
Unser Ziel war es, mit einem uns unbekannten Ort (Sarnen) vertraut zu werden, uns ein Bild davon zu machen. Wir waren und sind davon überzeugt, dass dies am besten funktioniert, wenn man sich auf die langsamstmögliche Weise, zu Fuss, durch einen Ort bewegt.
Darum begaben wir uns auf „Wandersammlungen“ in und um Sarnen.
Das Modusmodul war im letzten Studienjahr ein Kurs innerhalb des freien Projekts am Master Kunst. Eine Publikation stellt den Prozess dieses Lehrexperiments vor:
Ein Kurs innerhalb des freien Projektes HS 2012 bis FS 2013. Dozierende: Christoph Lang (Person-Nr 1126678) und Alexandra D’Incau (Person-Nr 1138422)
Ausgangspunkt für das Modusmodul ist die kritische Beobachtung der Organisationsstruktur und -kultur der Hochschule und das Ausbildungsmodell des Masters Art in Public Spheres sowie die Frage nach Aktionsmöglichkeiten. Als kollektives Lehrexperiment wird gemeinsam und exemplarisch ein institutioneller Freiraum definiert und besetzt. Die Pulikation “Modusmodul. Jahresbericht / annual report” (Format A5, 266 Seiten) ist online erhältlich oder persönlich in der
Gegenwartskunst erfordert eine besondere Mobilität: sowohl Künstler/innen, als auch Kurator/innen, Vermittler/innen, Händler/innen und Galerist/innen orientieren sich zunehmend in internationalem Rahmen. Die Forderung der globalisierten Märkte nach Freizügigkeit gilt insbesondere auch für die Werke der Kunst: diese sind einem erhöhten Reiseprogramm ausgesetzt.