Playground
Public space is not necessarily a playful place, but still can be considered as a potential site for the encounter and exchange of the members of its respective community or society. To re-instate playfulness as a way of life means to intervene with conditioned social behaviours practiced in public.
Remember Me
Viel zu selten hält man die Geschichten und Ereignisse fest, die einem lieb und teuer sind. In der Arbeit „Remember Me“ werden vergangene Geschichten wieder zum Leben erweckt.
Hot Deal – Journey to Great Yarmouth
Die Arbeit dokumentiert unsere Reise nach Great Yarmouth, angetrieben vom Wunsch, Kunst zu machen. Um diesem Ziel näher zu kommen, begeben wir uns in die Welt des Tourismus und der Finanzen. Die Frage, wie das Virtuelle diese verschiedenen Gebiete konstruiert, ist gedanklicher Mittelpunkt des Vorhabens.
Spekulation Pfäffikon
Die Region Pfäffikon SZ gilt als Erfolgsmodell des Steuerwettbewerbs. Mein „Archiv des Steuerwettbewerbs“ sucht nach dessen Ursachen und Wirkungen. Es trägt Informationen zum Finanzcluster „Finance Valley Lake Pfäffikon“, so wird die Region beworben, zusammen.
Wo der leise Widerstand sich dem Blick entzieht
Im alltäglichen Geschehen werden Orte auf verschiedene Art und Weise in Beschlag genommen. Unscheinbare Vorgänge kleinster Verschiebungen und Einschreibungen, subtile Aneignungsformen im Alltag werden untersucht und in den Fokus gerückt.
Rundgang Eichholz
Auf einem Walk durchs Eichholz halte ich an ausgewählten Stellen an, um dem Publikum eigene Texte vorzulesen, die sowohl das Aufeinandertreffen von Architektur und Landschaft als auch unschein-barere Spuren menschlicher Tätigkeiten im Wald zum Klingen bringen. Die Texte sind zusammen mit Fotografien in einem Buch versammelt, das für eine selbständige Begehung benützt werden kann.
Kartonsammlig
Die Kartonsammlung prägt an einem Tag im Monat das Ortsbild in der Region Höfe und March. Auf dem Trottoir, an den Hausecken, auf Mäuerchen, um und unter dem Briefkasten, bei den Containern usw. steht der Karton abholbereit. Wer ihn hinausstellt, stellt ihn jeden Monat an die gleiche Stelle.
Master-Control — Die Befreiung
Master-Control verbindet Universen. Reisen Sie im Kunstkabinett in eine abstrakte Parallelwelt und wieder zurück. Es ist ein Trip durch Malerei, Assoziation, Figuration und Sprache. Zwischen den Exponaten irrlichtern Fata Morganas und verschwinden im nächsten Augenblick wieder, um plötzlich an anderer Stelle erneut aufzutauchen. Absurde didaktische Objekte weisen den Verirrten ihren Weg durch diese flackernde und flimmernde Wüste der Ähnlichkeiten.
Suisseki Manufaktur
Die Suisseki Manufaktur ist ein Ort der Reproduktion, an dem Objekte der japanischen Steinkunst – Suiseki – imitiert werden, die als natürliche Steine selber grössere natürliche Objekte nachahmen. Mein Projekt ist der Versuch, eine neue Steinfabrik in Pfäffikon SZ zu eröffnen an Stelle der alten.
Tauschpunkt
Mit der Realisierung des Tauschpunkts wird ein neues Modell vorgestellt, wie Asylsuchende in einen Dialog mit der lokalen Bevölkerung treten können.
Eskapaden
Die „Eskapaden“ sollen persönliche Gedanken, Einfälle und Assoziationen zum öffentlichen Raum veranschaulichen. Es ist der Versuch, im Kopf entstandene Bilder und Zusammenhänge zu veröffentlichen, sie zu verallgemeinern, den spontanen Einfällen einen Platz einzuräumen.
La piste
Wenn man aufmerksam ist für das, was es zu hören gibt, bekommen die physischen Räume ein anderes Relief; sie erhalten eine zusätzliche Dimension, die uns Neues erzählt.
Atelier OuVert
Mit der Gestaltung und Durchführung des Workshops „Atelier OuVert“ wird eine Möglichkeit gezeigt, wie sich Jugendliche einer Landschaft und ihrer Veränderung ästhetisch forschend – besonders über das Medium der Zeichnung – nähern können.
Feed.back.bloom
Am Beispiel des Lachner Naturschutzgebietes wird das zeitgenössische Naturbild untersucht und in Form einer multimedialen Installation experimentell weitergedacht.
Aus den Fugen! – Aktivitäten zwischen Politik und Kunst im Luzerner Untergrund.
«Unbefugten Verweilen verboten?» Genug nett und adrett posiert – raus aus den Fugen! Die Marmordame steigt vom Sockel. Mit Witz und Grimm initiiert sie frische Ereignisse zwischen Kunst, Politik und Leben im Luzerner Untergrund. Workshops, Happenings und Aktionen schaffen unvorhergesehene Allianzen zu unbefugtem Kulturtreiben: mit Kunst und Geschichte spielen, mit allen Sinnen denken, lernen und entlernen, verweilen und feiern. Andere Fügungen in Bewegung setzen!
Träumt die Köchin vom Kochen?
«Letzte Nacht war es anders. Ich träumte, dass wir alle zusammen sind. Ich sehe uns als eine glückliche Familie. Mit meinem Ex-Mann und den kleinen Kindern. Wir waren dort in unserem Haus und ich habe Kotelett gekocht. Ich habe das Essen auf einem grossen Teller angerichtet und dekoriert. Mein Ex-Mann war sehr glücklich, weil er dieses Essen gerne isst und auch die Kinder waren glücklich. Ich sah mich als einen wirklich glücklichen Menschen.»
Räume
«Einige Orte verurteilt ‹der Mensch› dazu, brach zu liegen oder zu verschwinden, und mit anderen bildet er ‹seltene›, ‹zufällige› oder gar unzulässige räumliche ‹Wendungen›.»
Rescuing memories
Join one story with another; create a link between one time and another time; memories are fragments of history. Documents are sources that connect us with different times and cultures. The purpose of this work is to consider those documents as important, their content helps us to understand history and create a new discourse.
Fabelhafte Nutzobjekte – Eine kleine Denkfabrik
In Zusammenarbeit mit der Bevölkerung – des Quartiers Fluhmühle-Lindenstrasse entstehen Pläne, Skizzen und Modelle für die Umsetzung eines Gebrauchsobjekts, das den Austausch unter den Anwohnern und den Quartierteilen fördern sowie einen Beitrag zur Aufwertung des Raumes leisten soll.