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Rachel Mader
Rachel Mader
Position
Dozentin
Theoriementorin
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rachel.mader@hslu.ch

Curriculum Vitae

Rachel Mader (*1969) ist Kunstwissenschaftlerin. Seit 2012 leitet sie das Kompetenzzentrum Kunst, Design & Öffentlichkeit an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. 2009-2014 Projektleitung  Die Organisation zeitgenössischer Kunst. Strukturieren, Produzieren und Erzählen. Sie verantwortet sowohl praxisbasierte Forschungsprojekte zu künstlerischer Selbstorganisation und Kulturpolitik, Kunstvermittlung, dem Sammeln ephemerer Kunst (Live Performances), Kunstschulen als Heterotopien sowie Projekte in der Grundlagenforschung zu Themen wie künstlerischer Forschung, den Institutional Studies, Ambiguität in der Kunst oder auch Kunst und Politik. Rachel Mader ist Co-Präsidentin des Swiss Artistic Research Network (SARN).

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Lehrtätigkeit

Kollektive Autorschaft in der Kunst. Alternatives Handeln und Denkmodell, Sammelband, hrsg. von Rachel Mader, Reihe Kunstgeschichten der Gegenwart, Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt am Main, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2012.
 
radikal ambivalent- Engagement und Verantwortung in den Künsten heute, hsrg. von Rachel Mader und Institut für Gegenwartskunst an der Zürcher Hochschule der Künste, Zürich: diaphanes, 2014.

What can art do? hrsg. von Nina Bandi, Marina Belobrovaja, Rachel Mader, Siri Peyer, Bernadett Settele, Zürich: diaphanes, 2020 (online: www.whatcanartdo.ch)
New Infrastructures, Performative Infrastructures in the Art Field, special issue of Passepartout (Skrifter for Kunsthistorie), hrsg. von Signe Meisner Christensen, Rachel Mader, Aarhus, Narayana Press, 2020.

‘Performative Research – Kommentare zu einem neuen Paradigma in der künstlerischen Forschung und Marina Belobrovajas praxisbasiertem PhD‘, in: Marina Belobrovaja, Das ungute Gefühl auf der richtigen Seite zu stehen. Engagierte Kunst aus der Schweiz, Berlin/Zürich: diaphanes, 2020, S. 355 – 368.

‘ Neue Verbindlichkeit. Kunstkollektive im 21. Jahrhundert’, in: Geteilte Arbeit. Praktiken künstlerischer Kooperation (Reihe: Interdependenzen), hg. von Magdalena Bushart, Henrike Haug, Stefanie Stallschus, Köln: Böhlau, 2020, S. 263 – 279.

‘Eindeutige Statements und Spielarten der Ambivalenz. Zu den Strategien und Choreographien des Zentrums für Politische Schönheit’, in: Ambige Verhältnisse. Uneindeutigkeit in Kunst, Politik und Alltag, hg. von Verena Krieger, Michael Lüthy, Andrea Meyer-Fraatz, Bernhard Groß, Bielefeld: transcript 2021, S. 293 – 312.

‘Undisziplinierte Disziplin. Ein Plädoyer mit Beispielen’, in: Studies in the Arts – Neue Perspektiven auf die Forschung über, in und durch Kunst und Design, hg. von Thomas Gartmann und Michaela Schäuble, Bielefeld: transcript 2021, S. 65 – 82.

Unabhängig, prekär, professionell. Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz, hrsg. zs. mit Pablo Müller, Zürich: diaphanes 2022.

Die Gegenwart der Denkmäler. Auslegung, Zerstörung, Belebung, hrsg. zs. mit Wolfgang Brückle und Brita Polzer, Zürich: diaphanes 2022.

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Publikationen

Kollektive Autorschaft in der Kunst. Alternatives Handeln und Denkmodell, Sammelband, hrsg. von Rachel Mader, Reihe Kunstgeschichten der Gegenwart, Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt am Main, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2012.
 
radikal ambivalent- Engagement und Verantwortung in den Künsten heute, hsrg. von Rachel Mader und Institut für Gegenwartskunst an der Zürcher Hochschule der Künste, Zürich: diaphanes, 2014.

What can art do? hrsg. von Nina Bandi, Marina Belobrovaja, Rachel Mader, Siri Peyer, Bernadett Settele, Zürich: diaphanes, 2020 (online: www.whatcanartdo.ch)
New Infrastructures, Performative Infrastructures in the Art Field, special issue of Passepartout (Skrifter for Kunsthistorie), hrsg. von Signe Meisner Christensen, Rachel Mader, Aarhus, Narayana Press, 2020.

‘Performative Research – Kommentare zu einem neuen Paradigma in der künstlerischen Forschung und Marina Belobrovajas praxisbasiertem PhD‘, in: Marina Belobrovaja, Das ungute Gefühl auf der richtigen Seite zu stehen. Engagierte Kunst aus der Schweiz, Berlin/Zürich: diaphanes, 2020, S. 355 – 368.

‘ Neue Verbindlichkeit. Kunstkollektive im 21. Jahrhundert’, in: Geteilte Arbeit. Praktiken künstlerischer Kooperation (Reihe: Interdependenzen), hg. von Magdalena Bushart, Henrike Haug, Stefanie Stallschus, Köln: Böhlau, 2020, S. 263 – 279.

‘Eindeutige Statements und Spielarten der Ambivalenz. Zu den Strategien und Choreographien des Zentrums für Politische Schönheit’, in: Ambige Verhältnisse. Uneindeutigkeit in Kunst, Politik und Alltag, hg. von Verena Krieger, Michael Lüthy, Andrea Meyer-Fraatz, Bernhard Groß, Bielefeld: transcript 2021, S. 293 – 312.

‘Undisziplinierte Disziplin. Ein Plädoyer mit Beispielen’, in: Studies in the Arts – Neue Perspektiven auf die Forschung über, in und durch Kunst und Design, hg. von Thomas Gartmann und Michaela Schäuble, Bielefeld: transcript 2021, S. 65 – 82.

Unabhängig, prekär, professionell. Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz, hrsg. zs. mit Pablo Müller, Zürich: diaphanes 2022.

Die Gegenwart der Denkmäler. Auslegung, Zerstörung, Belebung, hrsg. zs. mit Wolfgang Brückle und Brita Polzer, Zürich: diaphanes 2022.

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Forschung

Die Organisation der Innovation. Künstlerische Praxis und Kulturpolitik in Grossbritannien in der Nachkriegszeit (Titel der Publikation: Die Organisation zeitgenössischer Kunst. Strukturieren, Produzieren und Erzählen) (SNF-Forschungsprojekt (Ambizione); Laufzeit: November 2009 - August 2014)

Stadt auf Achse (KTI-Forschungsprojekt; Laufzeit: Juni 2010 - Juni 2012)

What can art do? Zur Relevanz von politisch engagierter Kunst seit 1960' (SNF- Forschungsprojekt;
Laufzeit: Februar 2015 - Januar 2018)

Off OffOff Of? Schweizer Kulturpolitik und Selbstorganisation in der Kunst seit 1980
(SNF-Forschungsprojekt; Laufzeit: Mai 2015 - April 2018)

Flüchtiges Sammeln. Voraussetzungen und Möglichkeiten der Aufnahme von Performancekunst in Sammlungen (SNF- Forschungsprojekt, Laufzeit: Oktober 2019 - September 2023)

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